Reaktion auf die Klinikreform „Haltern bleibt starker Krankenhausstandort“

Blick von oben auf das Gelände des Sixtus-Hospitals
Die Geschichte des Sixtus-Hospitals in Haltern begann 1857. Nun muss sich das kleine Krankenhaus in stürmischen Zeiten behaupten. © Jörg Gutzeit
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Kardiologie und Gastroenterologie werden in der Krankenhausplanung für Haltern nicht explizit erwähnt. Was bedeutet das für den Standort?

Wie kann der Ausfall der endoprothetischen Behandlungen und Operationen im Sixtus-Hospital kompensiert werden? Wohin weichen die Belegärzte aus (z.B. Dorsten)?

Bedeutet die Planung mit Pneumologie und Geriatrie als Schwerpunkt eine weitere Stärkung dieser Bereiche (Ausbau)?

Zu welchem Zeitpunkt wird die neue Planung in Haltern umgesetzt (möglich ab April oder Ende 2025)?

Wie steht es in Zukunft um die Wirtschaftlichkeit des Standortes Haltern?

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