Startseite Haltern Missbrauch in Halterner Gemeinde: „Verdrängen heißt nicht vergessen“ Betroffener zum Missbrauch in Halterner Gemeinde „Verdrängen heißt nicht vergessen“ Elisabeth Schrief Reporterin 03.06.2024 17:00 Uhr Martin Schmitz aus Rhede las 2023 in St. Marien aus seinem Buch „Der dunkle Hirte“. Niemand ahnte, dass die Halterner Pfarrei durch massiven Missbrauch in einer Gemeinde erschüttert werden könnte. © privat Die Toten soll man ruhen lassen, heißt es. „Das wäre jetzt eine völlig falsche Sichtweise“, sagt Martin Schmitz, der als Betroffener die Sixtus-Pfarrei coacht. 3 Min Lesezeit Suche nach ÜberlebensstrategieGroße Gefahr für GemeindeNicht weiteres Leid zufügen