Reichsmarschall Hermann Göring (helle Uniform) und der Chef der „Kanzlei des Führers“, Martin Bormann (l.), begutachten die Zerstörung im Raum der Karten-Baracke im Führerhauptquartier Rastenburg, wo Oberst Stauffenberg am 20. Juli 1944 eine Sprengladung zündete, mit der Absicht Hitler zu töten (Archivfoto vom 20.07.1944). © picture alliance/dpa
Am 20. Juli 1944 misslingt das Attentat Stauffenbergs auf Adolf Hitler. Die Spur des Sprengstoffes führt nach Haltern. Ein Blick in die Vergangenheit.
Lesezeit
Der Verbleib des zweiten Päckchens
Ein Sprengstoff, zwei mögliche Fabriken
Hätten zwei Sprengstoffpakete Erfolg gehabt?