
Wie die Stadtverwaltung bestätigt, hat sie am Dienstag (3.12.) ihre beiden Panzerblitzer wieder umziehen lassen. Bis inklusive Montag (9.12.) stehen die beiden Geräte an der Josefstraße und an der Schlägel- und-Eisen-Straße und warten dort auf Temposünder.
Zwei der fünf Radarsäulen bleiben blind
Die Kreisverwaltung, die die Radarsäulen an der Westerholter und der Gelsenkirchener Straße betreibt, hat sich indes nach eigenen Angaben für die dritte Woche in Folge aus der Tempo-Überwachung in Herten ausgeklinkt: Sie lässt weiterhin ihre stationären Blitzer in den Nachbarstädten Marl und Dorsten mit Kameras bestückt. Die beiden Hertener Geräte sind bis Montag, 9. Dezember, ohne Kamera und damit blind für Tempo-Sünder. Weiter aktiv sind aber die drei stationären Blitzer der Stadt an der Ewaldstraße und der Hertener Straße.
Damit warten insgesamt zeitgleich bis zu sechs Tempo-Kontrollen darauf, allzu eilige Autofahrerinnen und -fahrer mit einem Knöllchen zur Kasse zu bitten. Der einfachste und sicherste Weg, dies zu vermeiden, ist immer noch, das jeweilige Tempolimit zu beachten.