Weihnachtszeit Dieser besondere Gottesdienst gehört für viele Hertener einfach dazu

Gottesdienst in rustikaler Atmosphäre auf dem Hof Feldhaus: Das Foto entstand vor Corona bei der Stallandacht im Januar 2020, die von den Pfarrern Norbert Mertens (r.) und Bernhard Stahl geleitet wurde.
Gottesdienst in rustikaler Atmosphäre auf dem Hof Feldhaus: Das Foto entstand vor Corona bei der Stallandacht im Januar 2020, die von den Pfarrern Norbert Mertens (r.) und Bernhard Stahl geleitet wurde. © Archiv
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„Auf Heu und auf Stroh“ heißt ein Weihnachtslied über Jesu Geburt in einem Stall in Bethlehem. Ganz ähnlich geht es auch bei der traditionellen Stallandacht auf dem Hof Feldhaus zu – wenngleich ohne Ochs und Esel. Auf Strohballen und Bänken sitzen die Besucher. Mehr als 300 waren es im Januar 2020 vor Beginn der Pandemie, kein Platz blieb frei.

Seit fast 30 Jahren findet die ökumenische Stallandacht in einer Scheune auf dem Hof am Ebbelicher Weg 56 (Ecke Hertener Straße) statt, diesmal am Sonntag, 8. Januar, um 15 Uhr. „Maria, Josef und das Jesuskind“ – unter dieses Motto haben Pfarrerin Ulrike Baldermann von der Evangelischen Christus-Kirchengemeinde und Pfarrer Norbert Mertens von der katholischen Pfarrei St. Antonius die Andacht gestellt.

Der Wetterbericht sagt für Sonntagnachmittag 9 bis 10 Grad voraus. Es ist also sinnvoll, sich warm anzuziehen. Nach der Andacht gibt es die Möglichkeit, sich aufzuwärmen und ins Gespräch zu kommen. Alle Besucher/innen sind dann zu Kakao und Glühwein eingeladen.

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