Fünf Fragen an Laith Al-Deen Popsänger möchte auch in Herten für Überraschungen sorgen

Popsänger Laith Al-Deen bei einem Auftritt.
Laith Al-Deen wird am 17. August erstmals in Herten auftreten und freut sich auf die besondere Location an der Zeche Schlägel und Eisen. © picture alliance/dpa
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Guten Tag Herr Al-Deen, mit Ihrer Debütsingle „Bilder von Dir“ gelang Ihnen der Durchbruch. Welche Bilder haben Sie vom Ruhrgebiet und speziell von Herten?

Sie treten beim Schallmeister-Open-Air auf. Hat es für Sie einen besonderen Charme, nicht in Konzerthallen aufzutreten, sondern – wie in Herten – vor der Kulisse einer ehemaligen Zeche mit ihren imposanten Fördertürmen?

In der Schwarzkaue dieser Hertener Zeche treten hin und wieder Tribute-Bands auf. Covern Sie auch Hits Ihrer Kollegen? Oder setzen Sie ausschließlich auf ihre eigenen?

Sie setzen im Gegensatz zu vielen Ihrer Kollegen auf deutschsprachige Musik. Was macht für Sie das Besondere unserer Sprache aus?

Worauf dürfen sich Konzertbesucher am 17. August freuen – auf altbekannte Hits oder brandneue Songs?

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