München, Hamburg, Berlin – dort ist der bekannte Popsänger und Musikproduzent Laith Al-Deen in seiner aktuellen Tour schon aufgetreten. Bald folgt Herten.
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Guten Tag Herr Al-Deen, mit Ihrer Debütsingle „Bilder von Dir“ gelang Ihnen der Durchbruch. Welche Bilder haben Sie vom Ruhrgebiet und speziell von Herten?
Sie treten beim Schallmeister-Open-Air auf. Hat es für Sie einen besonderen Charme, nicht in Konzerthallen aufzutreten, sondern – wie in Herten – vor der Kulisse einer ehemaligen Zeche mit ihren imposanten Fördertürmen?
In der Schwarzkaue dieser Hertener Zeche treten hin und wieder Tribute-Bands auf. Covern Sie auch Hits Ihrer Kollegen? Oder setzen Sie ausschließlich auf ihre eigenen?
Sie setzen im Gegensatz zu vielen Ihrer Kollegen auf deutschsprachige Musik. Was macht für Sie das Besondere unserer Sprache aus?
Worauf dürfen sich Konzertbesucher am 17. August freuen – auf altbekannte Hits oder brandneue Songs?