Startseite Herten Rettungswagen der Berufsfeuerwehr Herten Herten Rettungswagen der Berufsfeuerwehr Herten Ein Blick in den Rettungswagen der Berufsfeuerwehr Herten. Seit Ausbruch des Coronavirus in Herten gelten erhöhte Hygiene-Standards. 07.05.2021 22:03 Uhr In den diversen Türen des Rettungswagens haben die Einsatzkräfte der Feuerwehr zum Beispiel Materialien zum schonenden Patiententransport, Sauerstoffflaschen und Sonderausstattung als Hilfe bei Unfällen. © Anna Lisa Oehlmann 1/57 In den diversen Türen des Rettungswagens haben die Einsatzkräfte der Feuerwehr zum Beispiel Materialien zum schonenden Patiententransport, Sauerstoffflaschen und Sonderausstattung als Hilfe bei Unfällen. © Anna Lisa Oehlmann 2/57 Nach einem Einsatz mit einem infektiösen Patienten werden Fahrzeug und Kleidung sofort gesondert gewaschen und desinfiziert. © Anna Lisa Oehlmann 3/57 Im Rettungswagen finden sich auch Beatmungsgeräte. © Anna Lisa Oehlmann 4/57 Die Hygienestandards wurden während der Corona-Zeit auf der Feuer- und Rettungswache in Herten weiter erhöht. © Anna Lisa Oehlmann 5/57 Wenn der Einsatz reinkommt, muss es schnell gehen. Dann heißt es rein in den Rettungswagen und Mundschutz anlegen. © Anna Lisa Oehlmann 6/57 Um dem Patienten Sauerstoff geben zu können, nehmen die Notfallsanitäter das Oxibag mit. © Anna Lisa Oehlmann 7/57 Wenn der Einsatz reinkommt, muss es schnell gehen. Dann heißt es rein in den Rettungswagen und Mundschutz anlegen. © Anna Lisa Oehlmann 8/57 Auf der Feuerwache in Herten wurden die Hygiene-Standards nach dem Ausbruch der Coronavirus-Pandemie weiter erhöht. © Anna Lisa Oehlmann 9/57 Wenn der Einsatz reinkommt, muss es schnell gehen. Dann heißt es rein in den Rettungswagen und Mundschutz anlegen. © Anna Lisa Oehlmann 10/57 Der Notfallrucksack wird zu jedem Einsatz beim Patienten mitgenommen. © Anna Lisa Oehlmann 11/57 Damit die Notfallsanitäter immer mit einem Vorrat an den gängisten Medikamenten, Spritzen, Siff neck, Infusionen und Co. ausgerüstet sind, hat die Feuerwehr in einem extra Raum stets Nachschub für circa zwei Wochen gelagert. © Anna Lisa Oehlmann 12/57 Die Mitarbeitenden des Rettungsdienstes schützen sich in der Corona-Zeit zusätzlich mit Mund-Nasen-Schutz. Nach einem Einsatz mit einem infektiösen Patienten werden Fahrzeug und Kleidung sofort gesondert gewaschen und desinfiziert. © Anna Lisa Oehlmann 13/57 Mit dem Defibrilator können Sauerstoffsättigung, Blutdruck, Puls ermittelt und ein EKG geschrieben werden sowie Menschen durch eine Defibrilation wiederbelebt werden. © Anna Lisa Oehlmann 14/57 In den diversen Türen des Rettungswagens haben die Einsatzkräfte der Feuerwehr zum Beispiel Materialien zum schonenden Patiententransport, Sauerstoffflaschen und Sonderausstattung als Hilfe bei Unfällen. © Anna Lisa Oehlmann 15/57 Nach einem Einsatz mit einem infektiösen Patienten werden Fahrzeug und Kleidung sofort gesondert gewaschen und desinfiziert. © Anna Lisa Oehlmann 16/57 Mit dem Defibrilator können Sauerstoffsättigung, Blutdruck, Puls ermittelt und ein EKG geschrieben werden sowie Menschen durch eine Defibrilation wiederbelebt werden. © Anna Lisa Oehlmann 17/57 Wenn der Einsatz reinkommt, muss es schnell gehen. Dann heißt es rein in den Rettungswagen und Mundschutz anlegen. © Anna Lisa Oehlmann 18/57 Im Notfallkoffer finden die Rettungsdienst-Mitarbeiter Nathalie Wiedner und Antonio Morcillo vom Pflaster über Medikamente bis zum Blutdruckmessgerät alles, was zur Messung der Vitalparamente und zur Erstversorgung des Patienten gebraucht wird. © Anna Lisa Oehlmann 19/57 Nach einem Einsatz mit einem infektiösen Patienten werden Fahrzeug und Kleidung sofort gesondert gewaschen und desinfiziert. © Anna Lisa Oehlmann 20/57 Bei Hertener Rettungskräften werden die Maßnahmen zum Schutz gegen das Coronavirus sehr ernst genommen. © Anna Lisa Oehlmann 21/57 Die Mitarbeitenden des Rettungsdienstes schützen sich in der Corona-Zeit zusätzlich mit Mund-Nasen-Schutz. Nach einem Einsatz mit einem infektiösen Patienten werden Fahrzeug und Kleidung sofort gesondert gewaschen und desinfiziert. © Anna Lisa Oehlmann 22/57 Mit dem Defibrilator können Sauerstoffsättigung, Blutdruck, Puls ermittelt und ein EKG geschrieben werden sowie Menschen durch eine Defibrilation wiederbelebt werden. © Anna Lisa Oehlmann 23/57 Die Einsatzfahrzeuge stehen an der Feuerwache in Herten. © Anna Lisa Oehlmann 24/57 Wenn es zum Einsatz losgeht, haben die Notfallsanitäter so einiges an Equipment zu tragen. © Anna Lisa Oehlmann 25/57 Medizinisches Equipment zur Behandlung verschiedener Krankheitsbilder und Verletzungen wird im RTW gelagert. © Anna Lisa Oehlmann 26/57 Das Equipment für den Einsatz befindet sich in den diversen Türen des Rettungswagens. © Anna Lisa Oehlmann 27/57 Im Notfallkoffer finden die Rettungsdienst-Mitarbeiter Nathalie Wiedner und Antonio Morcillo vom Pflaster über Medikamente bis zum Blutdruckmessgerät alles, was zur Messung der Vitalparamente und zur Erstversorgung des Patienten gebraucht wird. © Anna Lisa Oehlmann 28/57 Auf der Feuerwache Herten wurden die Hygiene-Standards nach dem Ausbruch der Coronavirus-Pandemie weiter erhöht. © Anna Lisa Oehlmann 29/57 Wenn der Einsatz reinkommt, muss es schnell gehen. Dann heißt es rein in den Rettungswagen und Mundschutz anlegen. © Anna Lisa Oehlmann 30/57 Im Notfallkoffer finden die Rettungsdienst-Mitarbeiter Nathalie Wiedner und Antonio Morcillo vom Pflaster über Medikamente bis zum Blutdruckmessgerät alles, was zur Messung der Vitalparamente und zur Erstversorgung des Patienten gebraucht wird. © Anna Lisa Oehlmann 31/57 Bei den Hertener Rettungskräften werden die Maßnahmen zum Schutz gegen das Coronavirus sehr ernst genommen. © Anna Lisa Oehlmann 32/57 Damit die Rettungswagen immer mit einem Vorrat an Spritzen, Siff neck, Infusionen und Co. ausgerüstet sind, hat die Feuerwehr in einem extra Raum stets Nachschub für circa zwei Wochen gelagert. © Anna Lisa Oehlmann 33/57 Medizinisches Equipment zur Behandlung verschiedener Krankheitsbilder und Verletzungen wird im RTW gelagert. © Anna Lisa Oehlmann 34/57 Um die Vitalfunktionen und die Sauerstoffsättigung von Patienen festzustellen, nehmen die Notfallsanitäter das Oxibag mit. © Anna Lisa Oehlmann 35/57 Medizinisches Equipment zur Behandlung verschiedener Krankheitsbilder und Verletzungen wird im RTW gelagert. © Anna Lisa Oehlmann 36/57 Die Fahrzeuge der Berufsfeuerwehr Herten stehen an der Feuerwache in Herten-Mitte. © Anna Lisa Oehlmann 37/57 Um dem Patienten Sauerstoff geben zu können, nehmen die Notfallsanitäter das Oxibag mit. © Anna Lisa Oehlmann 38/57 Damit die Rettungswagen immer mit einem Vorrat an Spritzen, Siff neck, Infusionen und Co. ausgerüstet sind, hat die Feuerwehr in einem extra Raum stets Nachschub für circa zwei Wochen gelagert. © Anna Lisa Oehlmann 39/57 Wenn ein Kind Hilfe benötigt, kommt der Kindernotfall-Koffer zum Einsatz. Darin sind z.B. spezielle Medikamente und kleinere Zugänge eingepackt. © Anna Lisa Oehlmann 40/57 In den diversen Türen des Rettungswagens haben die Einsatzkräfte der Feuerwehr zum Beispiel Materialien zum schonenden Patiententransport, Sauerstoffflaschen und Sonderausstattung als Hilfe bei Unfällen. © Anna Lisa Oehlmann 41/57 Im Notfallkoffer finden die Rettungsdienst-Mitarbeiter Nathalie Wiedner und Antonio Morcillo vom Pflaster über Medikamente bis zum Blutdruckmessgerät alles, was zur Messung der Vitalparamente und zur Erstversorgung des Patienten gebraucht wird. © Anna Lisa Oehlmann 42/57 Wenn der Einsatz reinkommt, muss es schnell gehen. Dann heißt es rein in den Rettungswagen und Mundschutz anlegen. © Anna Lisa Oehlmann 43/57 Medizinisches Equipment zur Behandlung verschiedener Krankheitsbilder und Verletzungen wird im RTW gelagert. © Anna Lisa Oehlmann 44/57 In den diversen Türen des Rettungswagens haben die Einsatzkräfte der Feuerwehr zum Beispiel Materialien zum schonenden Patiententransport, Sauerstoffflaschen und Sonderausstattung als Hilfe bei Unfällen. © Anna Lisa Oehlmann 45/57 Nach einem Einsatz mit einem infektiösen Patienten werden Fahrzeug und Kleidung sofort gesondert gewaschen und desinfiziert. © Anna Lisa Oehlmann 46/57 Damit die Notfallsanitäter immer mit einem Vorrat an den gängisten Medikamenten, Spritzen, Siff neck, Infusionen und Co. ausgerüstet sind, hat die Feuerwehr in einem extra Raum stets Nachschub für circa zwei Wochen gelagert. © Anna Lisa Oehlmann 47/57 Damit die Notfallsanitäter immer mit einem Vorrat an den gängisten Medikamenten, Spritzen, Siff neck, Infusionen und Co. ausgerüstet sind, hat die Feuerwehr in einem extra Raum stets Nachschub für circa zwei Wochen gelagert. © Anna Lisa Oehlmann 48/57 Wenn der Einsatz reinkommt, muss es schnell gehen. Dann heißt es rein in den Rettungswagen und Mundschutz anlegen. © Anna Lisa Oehlmann 49/57 Wenn ein Kind Hilfe benötigt, kommt der Kindernotfall-Koffer zum Einsatz. Darin sind z.B. spezielle Medikamente und kleinere Zugänge eingepackt. © Anna Lisa Oehlmann 50/57 Die Feuerwache der Berufsfeuerwehr Herten steht in Herten-MItte. © Anna Lisa Oehlmann 51/57 Wenn ein Kind Hilfe benötigt, kommt der Kindernotfall-Koffer zum Einsatz. Darin sind z.B. spezielle Medikamente und kleinere Zugänge eingepackt. © Anna Lisa Oehlmann 52/57 Nach einem Einsatz mit einem infektiösen Patienten werden Fahrzeug und Kleidung sofort gesondert gewaschen und desinfiziert. © Anna Lisa Oehlmann 53/57 Gut gerüstet geht es los zum Einsatz. © Anna Lisa Oehlmann 54/57 Im Notfallkoffer finden die Rettungsdienst-Mitarbeiter Nathalie Wiedner und Antonio Morcillo vom Pflaster über Medikamente bis zum Blutdruckmessgerät alles, was zur Messung der Vitalparamente und zur Erstversorgung des Patienten gebraucht wird. © Anna Lisa Oehlmann 55/57 Die Feuerwache der Berufsfeuerwehr Herten. © Anna Lisa Oehlmann 56/57 In den diversen Türen des Rettungswagens haben die Einsatzkräfte der Feuerwehr zum Beispiel Materialien zum schonenden Patiententransport, Sauerstoffflaschen und Sonderausstattung als Hilfe bei Unfällen. © Anna Lisa Oehlmann 57/57 Zum Patienten nehmen die Notfallsanitäter so einiges an Equipment mit. © Anna Lisa Oehlmann