Trotz herausforderndem Bienen-Jahr Vestische startet den Verkauf ihres „Vestmahl“-Honigs

Gläser vom Vestmahl-Honig der Vestischen, der nun wieder im Kreis Recklinghausen verkauft wird
Die diesjährige Charge des „Vestmahl“-Honigs ist in den Kundencentern der Vestischen im Kreis Recklinghausen in den Verkauf gegangen. © Vestische (Archiv)
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Süße Nachrichten von der Vestischen: Das Nahverkehrsunternehmen im Kreis Recklinghausen verkauft wieder seinen eigenen „Vestmahl“-Honig. In den Kundencentern ist der Honig ab sofort erhältlich, mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum März 2026.

Imker Christian Kolbe hat in diesem Jahr 450 Kilogramm Honig geerntet und von Hand abgefüllt, trotz eines herausfordernden Jahres für die Bienenhaltung. Ein warmer Frühling führte zu einem frühen Saisonbeginn, gefolgt von einem kalten und nassen Mai. Kolbe musste den Bienen bis zu sechs Kilogramm Futter pro Woche zur Verfügung stellen, um sie vor dem Verhungern zu schützen.

Trotz dieser Herausforderungen konnte aus den rund 450.000 Bienen, die auf dem Betriebsgelände der Vestischen in Herten leben, eine gute Menge Honig gewonnen werden.

Laut Imker Kolbe ist der Honig in diesem Jahr etwas dunkler und aromatischer, bedingt durch einen höheren Anteil an Sommer- und Lindenblüte. Der „Vestmahl“-Honig wird zu einem Preis von 3,40 Euro pro 250-Gramm-Glas in den Kundencentern in Gladbeck, Herten, Marl, Recklinghausen, Bottrop und Gelsenkirchen-Buer, angeboten.

Für weitere Informationen zu Standorten und Öffnungszeiten der Kundencenter können Interessierte die Webseite der Vestischen www.vestische.de/ticketkauf-kundencenter besuchen.

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