
Panzerblitzer „Paula“ ist aus der Werkstatt zurück und ab Dienstag (8. August) wieder im Einsatz.
Die mobile Geschwindigkeitsmessanlage der Kreisverwaltung ist in dieser Woche mit einer Alarmanlage ausgerüstet worden. Die soll „Paula“ vor Manipulationen und Vandalismus jeglicher Art schützen, wie Kreis-Sprecherin Lena Heimers betont. Weitere Details zur Funktionsweise der Alarmanlage nennt die Verwaltungsmitarbeiterin nicht. Um Menschen, die es nicht gut meinen mit „Paula“, keine Anhaltspunkte zu liefern.
Ein Wert von rund 80.000 Euro
„Paula“ wird von der Kreisverwaltung in den vier mittelgroßen kreisangehörigen Städten Datteln, Waltrop, Oer-Erkenschwick und Haltern eingesetzt. Der Blitzer ist für den Kreis seit dem 25. Mai im Dienst, wiegt 1300 Kilo und hat einen Wert von rund 80.000 Euro. Die größeren Städte machen mit eigenen Panzerblitzern Jagd auf Raser.
Ihren ersten Einsatz unter dem Schutz einer Alarmanlage wird „Paula“ nach Angaben des Kreises von Dienstag (8. August) bis einschließlich Montag (14. August) auf der Friedrich-Ebert-Straße in Datteln haben.