Großrazzia NRW: Verdacht auf bandenmäßigen Betrug

„Banden- und gewerbsmäßiger Betrug“ LKA und Staatsanwaltschaft äußern sich nach Umwelt-Razzia

01.04.2025 15:05 Uhr

Polizeibeamte und LKA-Mitarbeiter stehen auf dem Betriebsgelände einer Kiesgrube. Diese wurde bei einem Einsatz wegen des Verdachts schwerwiegender Umweltstraftaten durchsucht. Etwa 300 Kräfte von Polizei und Staatsanwaltschaft sind in Nordrhein-Westfalen dabei im Einsatz. Dazu gehörten Angehörige des Landeskriminalamts, der Polizei NRW und der Zentralstelle für die Verfolgung der Umweltkriminalität in Dortmund. Mehr als 50 Durchsuchungsbeschlüsse in Nordrhein-Westfalen würden vollstreckt. — Polizeibeamte und LKA-Mitarbeiter stehen auf dem Betriebsgelände einer Kiesgrube. Diese wurde bei einem Einsatz wegen des Verdachts schwerwiegender Umweltstraftaten durchsucht. Etwa 300 Kräfte von Polizei und Staatsanwaltschaft sind in Nordrhein-Westfalen dabei im Einsatz. © picture alliance/dpa

Die großangelegte Razzia liefert Hinweise auf ein organisiertes Netzwerk von Umwelt-Kriminalität. LKA und Staatsanwaltschaft sehen „umfangreiche Zusammenhänge“.

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