
Update, 13.30 Uhr:
Die Frau, die von Einsatzkräften im Nordparkteich in Gladbeck gesucht wurde, ist tot. Das bestätigte die Polizei am Donnerstagnachmittag, 25. Januar. Die Suche nach der Person, einer Frau, hatte schon in der Nacht auf Donnerstag begonnen. Der Hubschrauber, der vielen Gladbeckern über Zweckel auffiel, hielt ebenfalls nach der Frau Ausschau. Die Suche blieb jedoch erfolglos, auch die Taucher konnten keinen Sucherfolg vermelden. Im Einsatz waren die Wasserrettung Dorsten, Taucher der Feuerwehr Gelsenkirchen, die Drohnenstaffel der Gladbecker Feuerwehr und 34 Polizisten einer Einsatzhundertschaft aus Münster.
Die Frau wurde am Donnerstagmittag im Nordpark, aber nicht im Teich selbst, tot aufgefunden. Es gebe keine Hinweise, so die Polizei, dass die Frau Opfer eines Gewaltverbrechens geworden ist.
Wir berichten in der Regel nicht über Suizide, um keinen Anreiz für Nachahmung zu geben – außer, Suizide erfahren durch die Umstände besondere Aufmerksamkeit. Falls Sie Suizid-Gedanken haben oder jemanden kennen, der Suizid-Gedanken hat, wenden Sie sich an die Telefonseelsorge unter 0800/1110111 (kostenlos). Die Nummer ist rund um die Uhr besetzt.
So hatten wir bisher berichtet:
Aktuell suchen Taucher im Nordparkteich in Gladbeck nach einer vermissten Person. Das bestätigte die Polizei am Donnerstagmittag, 25. Januar. Die Suche nach der Person, einer Frau, hatte schon in der Nach auf Donnerstag begonnen. Der Hubschrauber, der vielen Gladbeckern über Zweckel auffiel, hielt ebenfalls nach der Frau Ausschau. Die Suche blieb jedoch erfolglos, auch die Taucher konnten noch keinen Sucherfolg vermelden. Im Einsatz sind die Wasserrettung Dorsten, Taucher der Feuerwehr Gelsenkirchen, die Drohnenstaffel der Gladbecker Feuerwehr und 34 Polizisten einer Einsatzhundertschaft aus Münster.
Surreales Bild
Am späten Donnerstagmittag schlendern Spaziergänger durch den Nordpark, vorbei an den Einsatzkräften, schauen neugierig, aber gaffen nicht. Der Park wurde für die Dauer der Suche nicht abgesperrt, sodass die ungewohnte Kombination aus Rettungskräften und Erholungssuchenden ein surreales Bild abgibt.