Dieter Falk war Produzent der Band Pur und saß in der Jury von „Popstars“. Warum er diese Zeit nicht vermisst und Chor-Musicals wie „Bethlehem“ seine Zukunft sind. Ein Interview.
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Herr Falk, Sie sind mehrfach ausgezeichneter Produzent, haben mit Pur zusammen gearbeitet, waren Jury-Mitglied bei „Popstars“ – gibt es etwas, an das Sie sich besonders gern zurückerinnern?
Vermissen Sie die Zeit bei Popstars?
Es heißt, sie hätten mit Pur eine „künstlerische Ehe“ geführt – wie ist die geendet?
Heute komponieren Sie vor allem Chor-Musicals, wie kam es dazu?
Manche sagen, Sie haben einen kleinen Chor-Boom in Deutschland ausgelöst, glauben Sie das auch?
Weil wir in Zeiten voller Krisen leben?
Am 28. Dezember treten Sie mit „Bethlehem“ in Dortmund auf. Was hat sich seit der Weltpremiere in Düsseldorf im vergangenen Jahr verändert?
Welche Herausforderungen gibt es denn, wenn Sie mit einem so großen Chor auftreten wollen?
Was ist das Besondere an „Bethlehem“ im Vergleich zu Ihren vorherigen Chor-Musicals „Luther“ und „Die 10 Gebote“?
Wie kamen Sie auf die Idee Gospel-Elemente zu nutzen?
Sehen Sie in Chor-Musicals Ihre berufliche Zukunft?
Beim diesjährigen BVB-Weihnachtssingen am 8. Dezember sind Sie der musikalische Leiter. Wie bereiten Sie sich vor?