
Von Bianca Munker
Von den Alpen bis zur Stiefelspitze: Die italienische Küche ist so vielseitig wie das Land selbst. Regionale Spezialitäten wie Trüffel oder Parmaschinken spielen eine große Rolle. Die Speisen punkten mit frischen und hochwertigen Zutaten.
Ein klassisches Menü setzt sich aus Antipasti (Vorspeisen), Primi Piatti (Erster Gang), Secondi Piatti (Hauptgericht) und Dolci (Desserts) zusammen.
Als Antipasti findet sich als Beispiel auf der Speisekarte Bruschetta (geröstetes Brot) oder Carpaccio (dünn geschnittenes rohes Rindfleisch oder Fisch).
Als Primi Piatti bieten viele Restaurants Pasta, Risotto oder Minestrone an. Als Secondi Piatti können Gäste zum Beispiel Pizza, Fischgerichte oder Fleischspezialitäten wie Saltimbocca: (dünnes Kalbfleisch) wählen. Zu den beliebten Contorni (Beilagen) zählen Salat, gegrilltes Gemüse, Polenta (Maisbrei) oder Gnocchi (Kartoffel-Klößchen).
Auch beim Blick auf die Dessert-Karte geraten Genießerinnen und Genießer ins Schwärmen. Dort zu finden sind das berühmte Eis, Tiramisu, Torten oder Panna Cotta.
Auf etwas kann die italienische Küche keinesfalls verzichten: „Amore“. Denn ob nun in Rom, Venedig, einem kleinen Dorf auf dem Land oder in Recklinghausen, Marl und Umgebung: Hier wird mit ganz viel Liebe gekocht. Und die schmeckt man bei jedem Bissen.