Baumpflanzung im Arenbergischen Forst Artur aus der Ukraine gestaltet Zukunft in Marl mit

Ein Junge pflanzt einen Baum ein.
Artur kam vor drei Jahren aus der Ukraine nach Marl. Im Arenbergischen Forst pflanzte er mit anderen Sechstklässlern aus der Katholischen Hauptschule Bäume. © Kimberly Rademacher
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Nach den Schülerinnen und Schülern der Glück-auf-Schule durften nun auch Kinder der Katholischen Hauptschule Marl im Arenbergischen Forst Bäume pflanzen. Dieses Projekt ist, wie berichtet, Teil eines größeren Waldumbauprojekts, das darauf abzielt, den Wald an die sich ändernden Klimabedingungen anzupassen.

Waldtag mit vielen Aktivitäten

Artur trug mit dem Pflanzen von über 30 Bäumen maßgeblich zum Erfolg des Tages bei und schuf damit nicht nur für viele Arten einen neuen Lebensraum, sondern leistete auch einen wertvollen Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft. Forstwirtschaftsmeisterin Maike Willuweit und ihre Kollegen vom ZBH begleiteten und unterstützten die Kinder dabei.

Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6a und 6b ließen sich den Spaß an ihrem Tag im Wald auch nicht von Regenschauern nehmen. Neben den Pflanzaktionen konnten die Kinder an verschiedenen Aktivitäten teilnehmen. So konnten sie beim „Waldmemory“ ihre Sinne schärfen und beim „Tannenzapfen-Wurf“ ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Der „Baumscheiben-Pfad“ forderte zudem die Teamfähigkeit der Klassen.

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