CDU-Bürgermeister-Kandidat Thomas Terhorst „Das ist keine One-Man-Show“

CDU-Fraktionschef Thomas Terhorst in einer Ratssitzung.
CDU-Fraktionschef Thomas Terhorst in einer Ratssitzung. © Thomas Brysch
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Was hat den Ausschlag gegeben, für das Amt des Bürgermeisters in Marl zu kandidieren?

Ihre Partei hat Sie einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten ernannt?

Bürgermeister Werner Arndt hat kürzlich gefeiert, dass er seit 15 Jahren im Amt ist. Wie wollen Sie als neuer Kandidat Aufbruchsstimmung in die Stadt bringen?

Sie sind derzeit Geschäftsführer der GENREO (Gesellschaft zur Nutzung regenerativer Energien in Olfen). Was ist dort Ihre Aufgabe?

Sollten Sie Marls nächster Bürgermeister werden, müssen Sie Ihren Beruf aufgeben. Fällt Ihnen das schwer?

Für die Stadt Marl sind die Zeiten nicht gerade einfach. Im aktuellen Haushalt fehlen 82 Millionen Euro. Wie handlungsfähig ist Marl noch?

Wie wird eine Stadtverwaltung als Arbeitgeber attraktiv für mögliche Bewerberinnen und Bewerber?

Kommen wir zu Bauprojekten wie der Sanierung der Kielhorn-Schule und dem Neubau der Goetheschule. Welche Perspektiven hat die Kielhorn-Schule? Und war die Entscheidung für einen Neubau der Goethe-Schule richtig?

Wie sehen Sie heute die Rathaussanierung und Marschall 66? Sie gehörten zuletzt zu den lautesten Kritikern, Marschall 66 wäre beinahe gekippt.

Hat die Opposition zu lange gewartet, um auf die Bremse zu treten oder ihr Veto einzulegen? Sie müssten doch immer mit am Ball gewesen sein, wenn neue Baufortschritte geplant wurden, wenn neue Kosten entstanden sind.

Sie haben Ihre eigenen Schwerpunktthemen für die nächsten Jahre formuliert. Welche sind das?

Wo sehen Sie die Stadt in zehn Jahren, wenn Sie Bürgermeister werden würden?

Was hat sich für Sie seit der Bekanntgabe Ihrer Kandidatur geändert?

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