Bauarbeiten an Ludwigstraße in Oer-Erkenschwick im Zeitplan Nächste Großinvestition geplant

Ehemaliger Parkplatz an der Ludwigstraße.
Diese bislang als Parkplatz genutzte Baulücke an der Ludwigstraße zwischen Ärztehaus und Post in Oer-Erkenschwick wird bereits mit einem neuen Wohn- und Geschäftshaus bebaut – temporär fehlen hier die Stellflächen. © Anabel Schröter
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Der Neubau an der Ludwigstraße zwischen Ärztehaus 2 und der Postfiliale liegt im Zeitplan, teilt die Stadt Oer-Erkenschwick mit. Bereits im kommenden Januar soll ein Etappenziel erreicht werden: „Der Rohbau des fünfstöckigen Wohn- und Geschäftshauses wird Ende Januar stehen. Komplett fertig sein soll alles Ende nächsten Jahres“, berichtet der Investor Patrick Böing im Baustellengespräch mit Bürgermeister Carsten Wewers. Die ersten Geschäftsräume sind laut dem Investor bereits vermietet.

Zwei Penthouses und fünf Mietwohnungen

Neben den Gewerbeflächen entstehen in dem Neubau an der Ludwigstraße auch neue Wohnmöglichkeiten für Bürgerinnen und Bürger. Neben zwei Penthouses werden fünf Mietwohnungen angeboten. Diese sollen spätestens ab Januar 2025 vermietet werden. Patrick Böing zeigt sich aber optimistisch, dass es bereits früher so weit sein könnte.

Der Bau entstehe nach den neuesten technischen Standards, so der Bauherr. Eine Wärmepumpe soll die Bodenheizung mit Erdgas erwärmen. Und eine Photovoltaikanlage wird auf dem Dach installiert.

Patrick Böing ist ebenfalls Eigentümer vom Ärztehaus 1 direkt auf der anderen Seite der Ludwigstraße. Im kommenden Jahr plant er hier die nächste millionenschwere Investition. Das Gebäude soll energetisch saniert werden. Bei der Stadtverwaltung sorgt das für Begeisterung. Bürgermeister Carsten Wewers teilt mit: „Das alles sind gute Nachrichten für unsere Stadt.“

Bürgermeister Carsten Wewers und Investor Patrick Böing vor der Baustelle des Neubaus an der Ludwigstraße.
Bürgermeister Carsten Wewers sprach vor Ort mit Investor Patrick Böing über den Neubau an der Ludwigstraße in Oer-Erkenschwick. Die Investitionen seien eine „gute Nachricht für die Stadt“, so Wewers.© Jörg Müller
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