VHS will die Geschichte von Oer-Erkenschwick erzählen Menschen können Erinnerungen teilen

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Die VHS sucht Fotos, Videos und Erinnerungen der Bürgerinnen und Bürger in Oer-Erkenschwick. © Unsplash
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Egal ob von Ur-Oer-Erkenschwickern oder Zugezogenen, die Volkshochschule (VHS) Oer-Erkenschwick will Geschichten, Anekdoten, Fotos, Videos und persönlichen Erinnerungsstücken der Bürgerinnen und Bürger sammeln, um ein Bild der jüngeren und älteren Vergangenheit der Stadt festzuhalten. Dafür hat die VHS ein Projekt zur Stadtgeschichte ins Leben gerufen, finanziert durch Fördergelder des Landes Nordrhein-Westfalen.

„Wir wollen die Geschichte der Stadt in einer multimedialen Ausstellung anschaubar, hörbar und begreifbar machen“, sagt die VHS und fragt: „Welches Jahrzehnt ist Ihnen am stärksten in Erinnerung geblieben? Wie haben Sie damals in Oer-Erkenschwick gearbeitet, gefeiert, gelernt, geliebt? Welche Trends waren angesagt? Was hat man angezogen, wo hat man sich getroffen? Welche Orte und Menschen sind Ihnen in Erinnerung geblieben? Welche Gegenstände verbinden Sie mit dieser Zeit?“

Die Initiative, finanziert durch die Entwicklungspauschale des Landes NRW, möchte die Geschichten dann im Herbst in den Räumen der VHS präsentieren.

Diejenigen, die Interesse haben, sich an dem Projekt zu beteiligen, können bis zum 31. Juli ihre Materialien oder Erinnerungsstücke zu den regulären Öffnungszeiten bei der VHS vorbeibringen; entweder in digitalisierter Form oder als physische Objekte, die dann vor Ort digitalisiert werden können.

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