
Die SPD-Bundestagsfraktion hat den heimischen Bundestagsabgeordneten Frank Schwabe als Sprecher für Menschenrechte und humanitäre
Hilfe wiedergewählt. Schwabe bekleidet das Amt bereits seit zwei Legislaturperioden.
„Eine auf Menschenrechten basierende Außenpolitik ist ein zentrales Anliegen des Koalitionsvertrags. In zu vielen Ländern der Welt stehen die Menschenrechte unter Druck. Menschen werden gedemütigt, ausgegrenzt, gefoltert oder ermordet. Die Palette der Menschenrechtsverletzungen und der Länder ist leider groß.
Aber auch in Deutschland werden Menschenrechte missachtet. Es gibt Altersdiskriminierung, Rassismus, Antisemitismus und Islamophobie. Frauen
sind weiterhin nicht gleichberechtigt, LGBTIQ weiterhin diskriminiert. Also
bleibt auch in Deutschland viel zu tun“, so Frank Schwabe.
Der heimische Bundestagsabgeordnete Frank Schwabe wird in der neuen
Legislaturperiode dem Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages und dem Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe angehören.
Damit kann Schwabe sein außen- und menschenrechtliches Engagement
ideal ergänzen. „Ich freue mich, dass jetzt die Klimaaußenpolitik im Auswärtigen Amt verankert ist und ich dieses im Auswärtigen Ausschuss begleiten kann“, so Schwabe.