Bizarre Bluttat in Suderwich Frust über „falsches“ Ostergeschenk: Schwertschläger rastet völlig aus

Im Prozess um einen blutigen Gewaltexzess mit einem Samurai-Schwert in Suderwich hat die Staatsanwaltschaft am Montag für den Angeklagten (Mitte) viereinhalb Jahre Haft beantragt. Links im Bild: Verteidiger Burkhard Benecken. © Jörn Hartwich
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Ankläger: Frust und Verärgerung waren Triebfeder

Pfeilspitze aus einer Armbrust traf den Angeklagten

Schmerzensgeldzusage und Entschuldigung

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