Startseite Recklinghausen Recklinghausen: Politik fordert „Station des Gedenkens“ Nach rassistisch und antisemitisch motivierten Angriffen Politik fordert „Station des Gedenkens“ Tina Brambrink Redakteurin 09.11.2023 05:00 Uhr Halt für das Erinnern: Initiator Holger Freitag (Bündnisgrüne) könnte sich zum Beispiel eine Bushaltestelle als Lern- und Gedenkort vorstellen, wie es sie in Berlin bereits gibt. © Scheffler/Bündnisgrüne Eine Bushaltestelle könnte in Recklinghausen zum besonderen Lern- und Erinnerungsort für die Deportation jüdischer Mitbürgerinnen und Mitbürger werden. 2 Min Lesezeit Lernort und Gedenkstätte