Startseite Recklinghausen Nach Hausverbot in Recklinghausen: Obdachloser soll mit „Scheren-Tod“ gedroht haben Nach Hausverbot in Übernachtungsstelle Obdachloser soll mit „Scheren-Tötung“ gedroht haben Werner von Braunschweig 25.04.2023 07:40 Uhr Ein psychisch kranker Mann aus Recklinghausen ist nach einem mutmaßlichen Scheren-Angriff in einer Übernachtungsstelle zwangseingewiesen worden. (Symbolbild) © picture alliance/dpa Ein Wohnungsloser soll in einer Recklinghäuser Übernachtungsstelle einem Mitarbeiter eine Schere an den Hals gehalten haben. Nun drohen ernste Konsequenzen. 1 Min Lesezeit „Scheren-Tötung“ angedroht?