Rauchsäule über Grundstück in Recklinghausen Gartenlaube brannte in voller Ausdehnung

Weithin sichtbar stand die Rauchsäule am Freitagabend (1.11.) über dem Westerholter Weg.
Weithin sichtbar stand die Rauchsäule am Freitagabend (1.11.) über dem Westerholter Weg. © Ralf Deinl
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Update, 2. November, 9.30 Uhr: Am Abend von Allerheiligen (1.11.) brach in einer Gartenlaube im Westviertel von Recklinghausen ein Brand aus. Die Feuerwehr Recklinghausen teilt mit, dass eine Laube in voller Ausdehnung Feuer gefangen hatte. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.

Um 19:20 Uhr erreichte die Feuerwehr die Information über den Brand. Ein zuerst eintreffender Rettungswagen bestätigte die Lage einer in Vollbrand stehenden Gartenlaube. Der Einsatzleiter reagierte, indem er zwei weitere ehrenamtliche Einheiten zur Unterstützung anforderte.

Die Löscharbeiten mit mehreren Trupps und Strahlrohren führten zügig zum Erfolg, teilt die Feuerwehr Recklinghausen auf ihrer Facebook-Seite mit. Die umliegenden Lauben blieben allesamt unbeschädigt. Der Einsatz dauerte bis 21:00 Uhr an. Aktuell ermittelt die Polizei zur Brandursache sowie zur Schadenshöhe.

Mit zahlreichen Einsatzkräften ging die Recklinghäuser Feuerwehr gegen die Flammen vor.
Mit zahlreichen Einsatzkräften ging die Recklinghäuser Feuerwehr gegen die Flammen vor.© Ralf Deinl

So hatten wir zuerst berichtet: Der Alarm ging gegen 19.20 Uhr bei der Feuerwehr in Recklinghausen ein. Am Westerholter Weg stand eine Gartenlaube in Flammen. Eine Rauchsäule stieg weithin sichtbar in den Himmel. Die Feuerwehr rückte mit mehreren Löschzügen an. Gegen 20 Uhr hatten die Einsatzkräfte die Flammen unter Kontrolle.

Allerdings dauerte der Einsatz am Abend weiter an. Der Westerholter Weg blieb gesperrt. Zahlreiche Autofahrer wendeten und versuchten, den Brandort zu umfahren. Die Brandursache und die Schadenshöhe waren zunächst unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Verletzte soll es bei dem Brand am Westerholter Weg nicht gegeben haben.

Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel erschien ursprünglich am 1. November 2024.

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