Trotz Verbot Tierschützerin Lisa Felsch füttert Tauben in Recklinghausen

Tierschützerin Lisa Felsch vom Verein Ruhrpottmöwen steht in der Kunibertistraße in Recklinghausen.
Man erkennt die Tierschützerin vom Verein „Ruhrpottmöwen“ an neongelber Weste und großer Tasche. Das Füttern sei nötig, um dem sogenannten Hungerkot entgegenzuwirken, erklärt sie. © Janka Hardenacke
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Lisa Felsch: „Hungerkot greift Fassaden an“

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