Ein Blick hinter die Kulissen Prosper-Hospital lädt ein zum Tag der offenen Tür

Außenansicht des Prosper-Hospitals in Recklinghausen.
Der Tag der offenen Tür reiht sich in die Feierlichkeiten zum 175-jährigen Bestehen des Prosper-Hospitals ein. © Jörg Gutzeit (A)
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Was Recklinghäuser meist nur aus der Patientenperspektive kennen, können diese beim Tag der offenen Tür am Samstag (23. September) im Prosper-Hospital zwischen 10.30 und 15.30 Uhr hautnah erleben. „Das Programm für Samstag ist lang – sehr lang“, heißt es vonseiten des Stiftungsklinikums Proselis, zu dem das Prosper-Hospital gehört.

Es reiche von der Anästhesie mit Reanimation über das „Da Vinci“-Robotersystem im OP bis zu einem begehbaren Ohr in der HNO-Abteilung.

„Die Besucher können sich in zahlreichen Vorträgen über unsere medizinischen Leistungen genauso informieren, wie sie mit verschiedenen Aktionen auch einen spielerischen Zugang zu einem der größten Krankenhäuser der Region erhalten“, sagt Sprecher Hubert Claves. Auch für kleine Besucher gebe es spannende Programmpunkte – so sei das Zirkusprojekt „Schnick-Schnack“ ebenso am Start wie „Kindergipsen“ und ein Nähkurs der besonderen Art. Ab 11 Uhr wird außerdem ein Percussion-Ensemble der Musikschule für musikalische Unterhaltung sorgen.

Anke Sonntag-Ontrup, Hubert Claves und Annette Stein halten ein Plakat zum Tag der offenen Tür im Recklinghäuser Prosper-Hospital in den Händen.
Drei von Dutzenden Organisatoren: (v.l.) Anke Sonntag-Ontrup (pflegerische Leitung der Zentralen Notaufnahme), Hubert Claves (Öffentlichkeitsarbeit) und Annette Stein (medizinische Leiterin der Zentralen Notaufnahme).© Stiftungsklinikum Proselis

Der Tag der offenen Tür, so informiert das Klinikum, reihe sich in die Feierlichkeiten zum 175-jährigen Bestehen des Hauses ein. Man wolle nach wie vor für die Menschen in der Region da sein – aus diesem Grund habe man auch das Jubiläums-Motto „Da sein.“ gewählt.

„Und auch am Samstag halten wir unserer Versprechen ein: Auch wenn wir mit unseren Besuchern feiern wollen, sind wir für die Menschen da, die unsere Hilfe brauchen. Die Versorgung geht auf den Stationen und in den anderen Bereichen natürlich weiter“ so Hubert Claves.

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