„Zwangsverwaltungen nehmen zu“ Recklinghausens Amtsgerichtsdirektor Lutz Grimm im Interview

Lutz Grimm, Direktor des Amtsgerichts Recklinghausen, steht in einem Treppenhaus des Altbaus des Amtsgerichts an der Reitzensteinstraße und legt eine Hand auf das Treppengeländer aus Holz.
Die Zahlen für Zwangsversteigerungen und auch Zwangsverwaltungen gehen in seinem Zuständigkeitsbereich nach oben, sagt Lutz Grimm, Direktor am Amtsgericht Recklinghausen. © Tobias Mühlenschulte
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Herr Grimm, was ist eine Zwangsverwaltung?

Was kann dann schiefgehen?

Was ist der Unterschied zwischen einer Versteigerung und einer Verwaltung?

Zwangsverwaltungen kommen demnach eher für vermietete Mehrfamilienhäuser in Betracht?

Ist auch beides möglich?

Wie läuft eine Zwangsverwaltung dann ab?

Müssen die Bemühungen bzw. Tätigkeiten dokumentiert werden?

Wie lange dauert eine Zwangsverwaltung?

Wie viele Fälle von Zwangsverwaltungen hat das Amtsgericht Recklinghausen in den letzten Jahren veranlasst? Gibt es eine Tendenz?

Mögen sie eine Prognose abgeben, woran es liegt?

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