Zehn Jahre Palais Vest in Recklinghausen Centermanager über neue Mieter und Kritik im Netz

Centermanager Gerrit Beckmann steht in einem Gang des Palais Vest in Recklinghausen. Er lehnt an einer Brüstung.
Präsentiert Pläne und Aussichten für das Palais Vest: Centermanager Gerrit Beckmann. © Alexander Spieß
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Herr Beckmann, wo steht das Palais Vest zehn Jahre nach seiner Eröffnung?

Okay, machen wir es etwas konkreter. Wie viel Leerstand gibt es derzeit in der Recklinghäuser Mall?

Dennoch gibt es gerade in den sozialen Netzwerken viele Nutzer, die regelmäßig einen Abgesang auf das Palais Vest anstimmen. Wie kommt das?

Am einfachsten wäre es natürlich, es gäbe gar keine Leerstände. Welche Branche bereitet Ihnen derzeit die größten Sorgen?

Sie selbst haben früher auch in der Modebranche gearbeitet, unter anderem bei Reserved und Jack & Jones im Palais Vest. Woher kommen die Probleme der Branche?

Sind Online-Kaufhäuser wie Amazon der Niedergang des stationären Einzelhandels?

Kommen wir noch einmal auf die Leerstandsquoten zurück. Was klappt in Recklinghausen denn besser als in Dortmund oder Essen?

Zum Ende des Jahres verlieren Sie mit Kaufland nicht nur einen Mieter der ersten Stunde, sondern mit einer Fläche von rund 3700 Quadratmetern auch einen der größten. Wie sieht es mit der Zukunft dieses großen Ladenlokals im Untergeschoss aus?

Nerven Sie angesichts dieser Investitionen nicht die oft kritischen Kommentare im Netz?

Der Verweildauer der Centermanager in Recklinghausen liegt im Schnitt bei unter zwei Jahren. Sie sind schon über zwei Jahre da. Wie lange bleiben Sie noch?

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