56.000 Prüf-Fälle zur Kindeswohlgefährdung in NRW In jedem vierten Fall gab es eine akute Gefährdung

Ein Junge kauert sich in der Ecke seines Zimmers am Fußboden sitzend zusammen.
In Zehntausenden Fällen versuchen die Jugendämer in Nordrhein-Westfalen jedes Jahr, mögliche Kindeswohlgefährdungen aufzudecken. (Symbolbild) © picture alliance/dpa
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Vernachlässigung kommt am häufigsten vor

Polizei und Justiz geben die meisten Hinweise

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