Amtliche Warnung vor Frost und Glätte in NRW Temperaturen sinken auf bis zu minus 9 Grad

Schild Glatteisgefahr
Winterwetter in NRW hält an – Frost und Glätte möglich. © picture alliance / Julian Stratenschulte/dpa
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Das Winterwetter hält NRW weiter im Griff. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt für die Nacht zum Montag (17. Februar) vor Glätte und mäßigem Frost. Besonders in Westfalen und im Bergland kann es durch überfrierende Nässe oder Reif glatt werden. Die Temperaturen sinken je nach Region auf minus 5 bis minus 9 Grad. Autofahrer und Fußgänger sollten besonders vorsichtig sein.

Montag: Sonnig, aber kalt in NRW

Nach der frostigen Nacht bleibt das Wetter in NRW tagsüber meist trocken. Laut DWD steigen die Temperaturen nur langsam an und erreichen Höchstwerte zwischen 1 und 5 Grad, in höheren Lagen um den Gefrierpunkt. Der Wind weht schwach bis mäßig aus östlicher Richtung.

Nächste Nächte weiter eisig kalt in NRW

Auch in den folgenden Nächten bleibt es winterlich. In der Nacht zum Dienstag sind erneut Tiefstwerte von bis zu minus 9 Grad möglich. Der DWD weist darauf hin, dass Reifglätte nicht ausgeschlossen werden kann. Erst zur Wochenmitte könnte es langsam etwas milder werden.

Vorsicht im Straßenverkehr – Schutzmaßnahmen empfohlen

Wegen der Glättegefahr rät der DWD, das Fahrverhalten anzupassen und besonders vorsichtig zu fahren. Auch Hausbesitzer sollten an Frostschutzmaßnahmen für Wasserleitungen und Pflanzen denken.

Das winterliche Wetter sorgt also weiterhin für eisige Nächte in NRW – und wer morgens unterwegs ist, sollte sich warm anziehen und mehr Zeit einplanen.

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