Erdogan redet zumindest indirekt an NRW-Schulen mit Zwei Antisemiten und ihr Einfluss auf Lehrpläne und Lehrer

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Der Schüler Merdan öffnet seinen seinen selbst gestalteten Ordner beim Islamunterricht in einer siebten Klasse.
Wer in NRW islamische Religion unterrichten darf, welche Lehrbücher und Lehrpläne dabei verwendet werden, darüber entscheidet eine Kommission. Darin vertreten ist der Ditib-Verband, dessen oberster Chef dem türkischen Präsidenten Erdogan unterstellt ist. Beide betreiben antisemitische Hetze gegen Israel. Deren Einflussmöglichkeiten auf Schulen in NRW muss gestoppt werden, sagt unser Autor. Ein Kommentar © picture alliance/dpa
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Die Kommission zum islamischen Religionsunterricht und ihr Probem

Antisemitische Hetze des obersten Chefs der türkischen Religionsbehörde

Die Ditib-Imame werden aus Ankara bezahlt

Die Reaktion aus dem NRW-Schulministerium

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