
Update 17.9., 13 Uhr: Nach der Explosion an einer Diskothek in der Kölner Innenstadt sucht die Polizei nun mit Fotos nach einem Tatverdächtigen. Kameras hätten den Mann bei der Tatausführung gefilmt, teilten die Beamten mit. Auch sei zu sehen, wie er sich dem Tatort nähere und von dort flüchte. Die Bilder wurden im Internet veröffentlicht.
Bei der Detonation am frühen Montagmorgen war eine Reinigungskraft am Trommelfell verletzt worden. Die Diskothek hatte zu diesem Zeitpunkt geschlossen. Es entstand ein erheblicher Schaden am Eingangsbereich des Gebäudes.

Update 17.9., 10.50 Uhr: Einen Tag nach der Explosion an einem Gebäude in der Kölner Innenstadt fahndet die Polizei weiter nach dem Tatverdächtigen. Das sagte ein Polizeisprecher. Grundlage seien „Aufzeichnungen der polizeilichen Videobeobachtung“. Demnach sei von Vorsatz auszugehen, hatte die Polizei mitgeteilt. Der Gesuchte soll mit der Tat „im Zusammenhang stehen“ und nach der Detonation weggelaufen sein.
Explosion in Köln: Polizei geht von Vorsatz aus
Update 16.9., 12.40 Uhr: Die Polizei fahndet nach der Explosion in der Kölner Innenstadt nach dem Tatverdächtigen. Der Gesuchte dürfte „mit der Tat im Zusammenhang stehen“, wie die Ermittler am Vormittag erklärten. Nach der Detonation sei er weggelaufen. Es gebe „Aufzeichnungen der polizeilichen Videobeobachtung“. Nach Angaben der Polizei wurde ein 53 Jahre alter Mann durch die Detonation leicht verletzt. Türen und Fenster des Gebäudes wurden beschädigt.
Update 16.9., 10.45 Uhr: Nach der Explosion in der Kölner Innenstadt äußert sich die Polizei: Es sei von Vorsatz auszugehen. Derzeit würden Bilder einer Überwachungskamera ausgewertet und Spuren gesichert. Eine Person sei durch die Explosion leicht verletzt worden. Der Bereich, in dem die Explosion stattfand, wurde zunächst weiträumig abgesperrt. Am Morgen wurde der Hohenzollernring, eine wichtige Verkehrsader, wieder freigegeben.
#PolizeiNRW #Köln #Leverkusen Die Verkehrssperrungen am Hohenzollernring sind aufgehoben. Weitere Informationen zum Polizeieinsatz folgen in Kürze. https://t.co/HwYJbCML2o
— Polizei NRW K (@polizei_nrw_k) September 16, 2024
Update 16.9., 9.30 Uhr: Wie der Express berichtet, war die Explosion bereits gegen 5.50 Uhr. Es soll keine Toten oder Verletzten geben. Direkt vor dem „Vanity Club Cologne“ auf dem Hohenzollernring soll es zur Detonation gekommen sein.
Ein Video aus einer Überwachungskamera soll eine Person mit Kapuzenpulli zeigen, der eine Tüte oder Tasche im Eingangsbereich abgelegt haben soll. Kurz danach soll es zur Explosion gekommen sein. Wie genau es zur Explosion gekommen ist, ist noch unklar.

Gebäude nach Explosion in Kölner Innenstadt beschädigt
Update, 16.9., 8.50 Uhr: Durch die Explosion wurde ein Gebäude in der Kölner Innenstadt beschädigt. Ein Sprecher der Feuerwehr sagte, sie seien zwar hinzugerufen worden, doch es seien keine Löscharbeiten nötig gewesen. Radio Köln berichtete am Morgen über eine leicht verletzte Person. Eine offizielle Bestätigung gibt es bislang nicht.
Update 16.9., 8.30 Uhr: Eine Sprecherin der Polizei bestätigte gegenüber EXPRESS.de, dass es zwischen Rudolfplatz und Ehrenstraße kurz nach 7 Uhr zu einer Explosion gekommen sein soll. „Wir haben den Bereich weiträumig abgesperrt, die Ermittlungen laufen“, so die Sprecherin. Offenbar kam es direkt vor einem Gebäude zu der Detonation. Weitere Details sind nach wie vor nicht bekannt.
Großer Polizeieinsatz in Kölner Innenstadt am Montagmorgen
#PolizeiNRW #Köln #Leverkusen
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Aktueller #Einsatz
Im Bereich #Hohenzollernring gibt es einen größeren Polizeieinsatz.
Der #Hohenzollernring ist zwischen Rudolfplatz und Friesenplatz gesperrt.
❌Bitte meiden Sie den Bereich. Folgen Sie uns hier und auf Facebook für Infos. pic.twitter.com/IbZ4aNpY4f
Erstmeldung 16.9., 8.15 Uhr: In der Kölner Innenstadt läuft aktuell ein Großeinsatz der Polizei. Es habe mutmaßlich eine Explosion am Hohenzollernring zwischen Rudolfplatz und Ehrenstraße gegeben, berichtet der Kölner Stadtanzeiger am Montagmorgen. Weitere Details sind nicht bekannt. Der Bereich sei weiträumig abgesperrt. Via X bittet die Polizei die Bevölkerung, den Bereich zu meiden.
Am Sonntagabend hatte es auch in Alpen in NRW in einem Wohnhaus eine Explosion gegeben. Das früher als Rockerclub genutzte Gebäude ist völlig zerstört.
mit dpa