
Am 14. März ist nicht nur der Geburtstag von dem berühmten Physikers Albert Einstein. Es ist gleichzeitig auch der internationale „Stell-Eine-Frage“-Tag, denn der Wissenschaftler soll sinngemäß mal gesagt haben, dass man nie aufhören sollte, Fragen zu stellen.
Als Kind hat man tatsächlich viele Fragen. Man ist gerade dabei die Welt zu erkunden und fragt sich, warum der Himmel blau und die Pflanzen grün sind. Man möchte wissen, an welchen Bäumen Nudeln wachsen und wie viele Bonbons man auf einmal in den Mund bekommt.
Mit dem Älterwerden kommen die schwierigen Fragen
Je älter man jedoch wird, desto weniger Fragen scheinen einen zu beschäftigen – oder man spricht sie einfach nur nicht mehr aus, weil kaum noch jemand eine Antwort liefern kann. Je älter wir nämlich werden, desto schwieriger werden die meisten Fragen dann leider auch.
Da geht es dann nicht mehr darum, warum der Elefant so große Ohren hat, sondern was der Sinn des Lebens ist. Wohin einen der Weg führt und womit man vielleicht mal sein Geld verdienen soll. Das sind leider alles Fragen, auf die unsere Eltern oder wen man sonst so fragt, vielleicht keine Antwort mehr haben.
Anlass, Antworten zu suchen
Stellen kann man sie aber trotzdem. Oder, zum Anlass des heutigen „Stell-Eine-Frage-Tages“, kann man sich auch mal wieder den kleinen Rätseln des Lebens widmen. Zum Beispiel, wie es möglich ist, dass Flugzeuge fliegen, wie man Saucen cremig bekommt oder was man gegen schmerzende Füße tun kann. Irgendjemand wird sicherlich eine Antwort auf irgendetwas wissen. Und wenn wir gar nicht erst fragen, kann diese Person niemals damit glänzen!