„Ich wurde von beiden Seiten beschimpft“ Nachgehakt mit Rüdiger „Abi“ Abramczik

Nachgehakt mit Rüdiger „Abi“ Abramczik 06:01 Jetzt ansehen

Schalke war finanziell am Ende und musste Abi gehen lassen. Das Geld wurde bitter benötigt. Der Transfer von Abi nach Dortmund war damit nicht ganz freiwillig.

Abi war aber voll und ganz Profi und zeigte auch in Dortmund sein Können. Auch im Duell der Schalker „musste“ der Flankengott spielen und hat sogar unvermeidbare Tore schießen müssen.

Einer fand das aber gar nicht gut: Der Vater von Abi.

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