Handball So starten Westfalia Scherlebeck und VfL Hüls in die Bezirksliga

Eberhard Metz in seinem Element: Mit dem VfL Hüls ist der Recklinghäuser vor gut zwölf Monaten als Trainer in die Bezirksliga aufgestiegen. © von Sannowitz
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Noch nicht einmal fünf Wochen, dann startet in der Bezirksliga Ruhrgebiet der Meisterschaftsbetrieb. Die Handballer von Westfalia Scherlebeck und VfL Hüls wollen die Früchte ihrer Arbeit ernten. In der vorvergangenen Saison schafften beide Teams den Aufstieg, die letzte Spielzeit wurde wegen Corona früh abgebrochen. Für beide Teams liegt das Augenmerk auf dem Klassenerhalt.

Dementsprechend ist es für Westfalia-Coach Stephan Schlechter zweitrangig, in welcher Reihenfolge die Gegner kommen. „Gegen uns ist sowieso jeder Gegner zunächst einmal Favorit“, sagt er. Trotzdem hat sich Schlechter gefreut, dass seine Mannschaft zum Start Heimrecht gegen TuS Hattingen II hat: „In eigener Halle fühlt man sich ein wenig stärker.“ Am zweiten Spieltag geht‘s zu HTV Recklinghausen, danach gastiert der TV Gladbeck bei der Westfalia.

Hüls will Auftakt verlegen

Zum Westvest-Derby mit dem VfL Hüls kommt es am 13. November in Marl. Die Hülser legen wie Scherlebeck in eigener Halle los, Gegner ist HSV Herbede. Auch für den Hülser Trainer Eberhard Metz ist der Name des Gegners nicht so wichtig. „Da haben wir ja keinen Einfluss drauf“, sagt er. Der VfL arbeitet noch an der Verlegung des ersten Spiels, weil zu diesem Zeitpunkt viele Spieler im Urlaub sind. „Ob das klappt, kann ich nicht sagen“, sagt Metz.

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