Akute Personalsorgen beim VfL Hüls Trainer Eberhard Metz muss auf ein Quartett verzichten

Jochen Sänger
Letztes Heimspiel für den VfL Hüls: Maurice Poursafar trifft mit seinem Team auf Teutonia Riemke II. © Jochen Sänger
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Im letzten Heimspiel der Saison hat der VfL Hüls etwas gutzumachen. Die Marler Bezirksliga-Handballer wollen sich beim SV Teutonia Riemke II für die 31:36-Niederlage in der Hinrunde revanchieren, doch Trainer Eberhard Metz weist auf die akuten Personalsorgen hin.

Mit Joschua Lüke, Calvin Majewski, Alexander Stautenberg und Björn Tögemann fällt ein Quartett am Samstag und für den Rest der Saison aus. „Das macht die Aufgabe nicht gerade leichter“, gibt sich der Coach keinen Illusionen hin.

Metz muss improvisieren, setzt aber darauf, dass dies genauso gut funktioniert wie vor einer Woche, als der VfL mit einem Rumpfteam knapp beim TuS Ickern erfolgreich war. Daran wollen die heimstarken Hülser anknüpfen.

Die jüngsten Ergebnisse des Gegners wecken eine leise Hoffnung beim Hülser Übungsleiter. „Riemke scheint zuletzt auch nicht komplett angetreten zu sein. Da ist wohl die Luft raus“, vermutet Metz.

Handball-Bezirksliga Herren: VfL Hüls – SV Teutonia Riemke II

Samstag 18 Uhr, Loekamphalle

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