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Raus auf die Räder Die NRW-Radtour 2024 lädt zum gemeinsamen Erkunden ein

Teilnehmer der NRW-Radtour
In netter Gesellschaft die Schönheit der Heimat entdecken. © Bernd Hegert
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Ob sportlich ambitioniert oder einfach nur aus Freude an der Bewegung – die viertägige Radtour vom 18. bis 21. Juli bietet nicht nur unvergessliche Momente, sondern auch die Möglichkeit, in netter Gesellschaft die Schönheit der Heimat zu entdecken.

Luftbild des CreativRevier Hamm
Die Tour startet und endet in diesem Jahr im CreativRevier Hamm.© Andreas Heuser

Startpunkt CreativRevier Hamm – Ziel: unvergessliche Erlebnisse

Die Route führt vorbei an der beeindruckenden Industriekultur des Ruhrgebiets und durch die malerische Soester Börde. Von Hamm über Dortmund und Soest zurück zum Start. Ein ganz besonderes Highlight erwartet die Teilnehmer auf der letzten Etappe: das Soester Sattel-Fest. Die Straße zwischen Soest und Hamm, die auf einer Länge von 40 km für den Verkehr gesperrt ist, wird exklusiv den Radfahrern überlassen. Entlang der Strecke laden zahlreiche Verpflegungs- und Aktionsstände die Teilnehmer zum Verweilen und Entdecken ein. Ein unvergessliches Erlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte!

Hansaplatz Dortmund
Dortmund ist gleich zweimal Etappenort.© NRW-Radtour

Schätze der Natur und Kultur entlang der Strecke entdecken

Während der vier Tagesetappen mit einer Länge von je 45 bis 75 Kilometern können die Teilnehmer verschiedene Naturschutz- und Kulturprojekte der NRW-Stiftung kennenlernen. Mit Unterstützung von WestLotto werden wertvolle Naturschutzflächen erhalten, wie zum Beispiel den Lippeauen im Kreis Unna oder das Naturschutzgebiet Salzbrink bei Soest. Aber auch Zeugen der ehemaligen Bergbauregion, wie das Fördergerüst und der Hammerkopfturm der Zeche Erin in Castrop-Rauxel sowie das Hoesch-Museum in Dortmund, warten darauf, entdeckt zu werden.

Soest
Das Sattelfest in Soest ist das Highlight der letzten Etappe.© NRW-Radtour

Kulturelle Highlights zum Staunen

Neben den Naturschutzprojekten gibt es auch kulturelle Highlights entlang der Strecke. Das Kettenschmiedemuseum in Fröndenberg, das Grünsandsteinmuseum in Soest und die Schlossruine in Werl sind nur einige Beispiele dafür. Durch eine Mitgliedschaft bei der NRW-Stiftung kann man die wertvolle Arbeit unterstützen und erhält freien oder ermäßigten Eintritt in über 300 Museen und Ausstellungen in ganz NRW.

Der Europaplatz in Castrop-Rauxel
Der Europaplatz in Castrop-Rauxel ist einer der Pausenorte.© Ludger Staudinger

Besondere Pausenorte und grandioser Tagesabschluss

Bei jeder Etappe erwartet die Teilnehmer ein besonderer Pausenort, an dem für Verpflegung und Unterhaltung gesorgt ist. Der Jachthafen in Bergkamen, das Kettenschmiedemuseum in Fröndenberg und das Schloss Vogelsang in Datteln sind nur einige Beispiele dafür. Aber damit nicht genug – der krönende Abschluss des Tages findet an den Zielorten mit den WDR 4 Sommer Open Airs statt. Dort kann man gemeinsam mit den anderen Teilnehmern zu den Lieblingshits großer Künstler tanzen und feiern. Ganz nach dem Motto: „Tagsüber Radfahren, abends feiern!“

Menschen auf einem Konzert
Auf den WDR4 Sommer Open Airs wird abends kräftig gefeiert.© NRW-Radtour

Anmeldung zur NRW-Radtour 2024

Die Anmeldung für die NRW-Radtour 2024 läuft bereits. Für die Dauergäste stehen verschiedene Unterkünfte zur Auswahl bereit. Von Übernachtungen in Sportquartieren bis hin zu Einzelzimmern in Hotels oder Pensionen – es ist für jeden etwas dabei. Im Preis enthalten sind Übernachtungen mit Frühstück, Reiserücktrittsversicherung, Gepäcktransport und ein schickes Tour-Trikot der NRW-Radtour 2024.

Auch Tagesgäste sind herzlich willkommen und können sich ab dem 1. Juni 2024 für einzelne Etappen registrieren.

Eine Anmeldung ist in jeder WestLotto-Annahmestelle und online unter www.nrw-radtour.de möglich.

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