Flugzeugabsturz mit 270 Toten in Indien Zweiter Flugschreiber geborgen

Arbeiter sind an der Absturzstelle im Einsatz.
Arbeiter sind an der Absturzstelle im Einsatz. © Rafiq Maqbool/AP/dpa
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Nach Flugzeugabsturz: Zweiter Flugschreiber geborgen

Update 16.6., 9.45 Uhr: Nach dem verheerenden Absturz einer Passagiermaschine der Air India haben die Bergungsteams den für die Untersuchungen zur Unglücksursache wichtigen zweiten Flugschreiber gefunden. Der Stimmenrekorder sei am Absturzort in Ahmedabad im westlichen Bundesstaat Gujarat sichergestellt worden, teilte die Regierung in Neu-Delhi mit. Zuvor war bereits der Flugdatenschreiber geborgen worden.

Die Hintergründe des Absturzes, bei dem nach Berichten indischer Medien am Donnerstag mindestens 270 Menschen im Flugzeug und am Boden ums Leben kamen, blieben zunächst unklar. Die Ermittler erhoffen sich deshalb von der Auswertung der Flugschreiber wichtige Erkenntnisse. Mit dem Stimmenrekorder werden die Gespräche im Cockpit aufgezeichnet. Beide Geräte werden jeweils auch als Blackbox bezeichnet.

Die Boeing 787-8 war kurz nach dem Start vom Flughafen auf ein Wohngebiet gestürzt und in einem Feuerball aufgegangen. Nach Angaben der Fluggesellschaft wurden 241 Menschen an Bord getötet, ein britischer Passagier überlebte. Die Maschine war nach London unterwegs. Die Regierung machte bisher keine Angaben zur Gesamtzahl der Opfer, da die Identifizierung von Leichen noch andauert.

US-Verkehrssicherheitsbehörde ermittelt ebenfalls

Die indische Behörde für Flugunfalluntersuchung (AAIB) hat den Angaben der Regierung zufolge eine gründliche Untersuchung begonnen. Parallel dazu ermittle auch die US-Verkehrssicherheitsbehörde NTSB, weil das Flugzeug in den USA hergestellt worden sei. Am Sonntag sei der Chefsekretär von Ministerpräsident Narendra Modi, Pramod Kumar Mishra, in Gujarat gewesen, um sicherzustellen, dass rasche Hilfe geleistet, die Untersuchungen gründlich ausgeführt und die Opferfamilien umfassend unterstützt würden, hieß es.

Update 13.6., 15.31 Uhr: Indische und britische Medien sprechen von einem Wunder, Experten von einem unfassbaren Glück. Der Mann, der den Flugzeugabsturz vom Donnerstag in Indien als einziger der 242 Insassen relativ leicht verletzt überlebt haben soll, gibt aus seinem Krankenbett Interviews und empfängt Besucher. Am Freitag stattet ihm Indiens Ministerpräsident Narendra Modi im Krankenhaus in Ahmedabad einen Besuch ab. Auch der Innenminister Amit Shah besuchte den Mann bereits im Krankenhaus.

Er habe nach dem Aufprall der Maschine am Boden seinen Sicherheitsgurt lösen und die Maschine verlassen können, erzählt der Mann dem Ministerpräsidenten laut dem Sender NDTV. Jemand habe ihn dann zu einem Krankenwagen gebracht.

Das Flugzeugunglück bestimmt auch die Schlagzeilen in Großbritannien. Zeitungen drucken das Gesicht des Mannes, der das Unglück überlebt haben soll, auf ihren Titelseiten. „The miracle of seat 11A“, schreibt etwa die Zeitung „Telegraph“. Das „Wunder von Platz 11A“ also.

Der 40-jährige Vishwash Kumar Ramesh sei mit seinem Bruder an Bord des Flugzeugs gewesen, meldete die britische Nachrichtenagentur PA, die nach eigenen Angaben Verwandte im englischen Leicester interviewte. „Wir haben mit Vishwash heute Morgen gesprochen“, zitierte PA einen 19-Jährigen. Er habe kleinere Verletzungen im Gesicht, könne laufen und sprechen.

Sitze im Flugzeug ähnlich sicher: „Sitz 11A keine Lebensversicherung“

Update 13.6., 11.45 Uhr: Nach Einschätzung des Luftfahrtexperten Heinrich Großbongardt sind Sitzplätze in Flugzeugen ähnlich sicher. Allerdings böten Plätze im hinteren Flugzeugteil während eines Absturzes tendenziell eine größere Überlebenschance als in vorderen Kabinen, sagte Großbongardt der Deutschen Presse-Agentur: „Der Rest des Flugzeugs ist, vereinfacht gesagt, bei vielen Unfällen Knautschzone.“

Der Mann, der den Flugzeugabsturz als Einziger überlebte, saß auf Platz 11A. Der Fensterplatz befand sich im vorderen Teil des Flugzeugs am Notausgang auf der linken Seite. Großbongardt merkte allerdings an: „Sitz 11A zu buchen, ist keine Lebensversicherung.“

Dass Plätze im hinteren Teil tendenziell sicherer seien, habe auch das Flugzeugunglück Ende 2024 im südkoreanischen Muan gezeigt, sagte er. Eine Maschine der Billigfluglinie Jeju Air raste damals in eine Mauer am internationalen Airport. 179 Menschen starben. Nur zwei Crewmitglieder, die ganz hinten im Flugzeug auf Klappsitzen saßen, überlebten.

Dass ein Mann den Absturz in Indien überlebt hat, kann der Experte nicht erklären. „Der Überlebende hat unfassbares Glück gehabt“, sagte Großbongardt, der in Hamburg lebt und Unternehmen der Branche berät. Zuvor hatte er nach eigenen Angaben auch in der Luftfahrtindustrie gearbeitet.

Premier Modi besucht Überlebenden im Krankenhaus

Update 13.6., 10.20 Uhr: Premierminister Narendra Modi hat den einzigen Überlebenden unter den Insassen der Unglücksmaschine in einem Krankenhaus besucht. Modi habe sich bei einem Besuch in Ahmedabad von dem Mann erzählen lassen, wie er trotz Verletzungen entkommen sei, berichtete der indische Sender NDTV. Der Mann habe Modi erzählt, er habe nach dem Aufprall der Maschine am Boden seinen Sicherheitsgurt lösen und die Maschine verlassen können. Jemand habe ihn dann zu einem Krankenwagen gebracht.

Bei dem Überlebenden handelt es sich Medienberichten zufolge um einen Briten indischer Herkunft. Demnach saß der Mann auf dem Platz 11A.

Modi äußerte sich nach einem Besuch der Unglücksstelle bestürzt. „Der Ort der Zerstörung stimmt traurig“, schrieb er auf X. Er sprach von einer „unvorstellbaren Tragödie“. Er habe sich mit Angehörigen von Opfern getroffen.

Im Gespräch mit Beamten und Bergungsteams machte sich Indiens Regierungschef ein Bild von der Lage vor Ort. Dort suchten die Teams unter anderem nach weiteren Wrackteilen, die eventuell Aufschluss über die noch ungeklärte Unglücksursache liefern können.

Flugschreiber gefunden

Update 12.6., 22.30 Uhr: Einer von zwei Flugschreibern sei gefunden worden, berichtete die Zeitung „Hindustan Times“. Eine Blackbox zeichnet Flugdaten und akustische Signale auf. Die Auswertung der Daten ist laut Luftfahrtexperte Heinrich Großbongardt entscheidend für die Aufklärung des Unglücks. Derzeit sei es für eine Einschätzung noch zu früh. „Eine Erklärung könnte zum Beispiel sein, dass die Startklappen nicht richtig gefahren sind“, sagte Großbongardt in der ARD-„Tagesschau“. „Aber man kann im Augenblick wirklich nur spekulieren, denn entscheidend ist, dass der Flugdatenschreiber geborgen wird, dass die Daten analysiert werden und man dann sieht, was passiert ist im Flugzeug.“

Der Fluglinie Air India bescheinigte der Experte eine zuletzt zunehmend bessere Qualität. „Air India hatte lange Zeit einen sehr schlechten Ruf, solange sie im Staatsbesitz war.“ Der neue Eigentümer, die Tata Group, habe aber viel investiert und den Qualitätsstandard so weit hochgefahren, „dass die Air India Mitglied der Star Alliance sein konnte zusammen mit Lufthansa, United und anderen wirklich sehr renommierten Airlines.“

241 Passagiere gestorben – ein Überlebender – Trump bietet Hilfe an

Update 12.6., 22.20 Uhr: Bei dem verheerenden Flugzeugabsturz in Indien sind fast alle Insassen getötet worden. 241 Menschen an Bord seien ums Leben gekommen, teilte die Fluggesellschaft Air India auf der Nachrichtenplattform X mit. Ein Passagier habe das Unglück überlebt und werde in einem Krankenhaus behandelt. Wie viele Menschen bei dem Absturz der Maschine in ein Wohngebiet am Boden getötet wurden, war zunächst unklar.

Am Ort des Unglücks bot sich ein Bild der Zerstörung. „Ich war zu Hause, als ich massiven Lärm höre. Als ich rausging, um nachzusehen, was passiert war, lag dichter Rauch in der Luft. Überall waren Leichen und Wrackteile des Flugzeugs“, sagte ein Augenzeuge in einem Video der Nachrichtenagentur Press Trust of India.

Die britische Flugunfallbehörde AAIB kündigte an, ein eigenes Team nach Indien zu schicken, um die dortigen Ermittlungen zu unterstützen. Auch US-Präsident Donald Trump bot Hilfe an. Indien sei ein „großes“ und „starkes“ Land, doch die Vereinigten Staaten stünden bereit, im Bedarfsfall sofort Hilfe zu leisten, sagte der Republikaner bei einer Veranstaltung im Weißen Haus in Washington. Der Flugzeughersteller Boeing erklärte sich ebenfalls bereit, die Ermittlungen zu unterstützen.

Ein Überlebender gefunden

Update 12.6., 18.53 Uhr: Die Polizei habe im Flugzeug auf Platz 11 A einen Überlebenden gefunden, berichtete ein Polizeivertreter der indischen Nachrichtenagentur ANI. Er sei ins Krankenhaus gebracht worden. Unklar war, ob weitere Passagiere oder Crew-Mitglieder verletzt überlebten. Möglicherweise sei der Mann, den Indiens Innenminister Amit Shah am Abend im Krankenhaus besuchte, der einzige Überlebende aus dem Flugzeug. Der Polizeivertreter sagte, es könne zudem noch weitere Todesfälle geben – das Flugzeug sei in einem Wohngebiet abgestürzt.

Dabei traf es ein Wohnheim für Mediziner. Auf Videos war zu sehen, dass Teile des Flugzeugs das Gebäude durchbrachen. Trümmer lagen neben einem Essbereich mit stehen gebliebenen Tellern. Der indische Sender NDTV berichtete, mindestens fünf Medizinstudenten seien ums Leben gekommen, als ein Teil oder Teile der Unglücksmaschine auf ihre Unterkunft gefallen seien.

204 Leichen geborgen

Update 12.6., 16.58 Uhr: Nach dem Absturz eines Passagierflugzeugs in Indien sind 204 Leichen geborgen worden. Das teilte ein Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur mit. Wie viele der Opfer am Boden in oder an dem Gebäude ums Leben kamen, blieb zunächst unklar. Die Polizei sprach zunächst von insgesamt 40 Verletzten.

Flugzeugabsturz in Indien: Wohl keine Überlebenden

Update 12.6., 16.26 Uhr: Bei dem katastrophalen Flugzeugabsturz in Indien gab es nach Angaben der Fluglinie Überlebende. „Die verletzten Passagiere wurden von den örtlichen Behörden in die nächstgelegenen Krankenhäuser gebracht“, sagte Air-India-Chef Campbell Wilson in einer Video-Stellungnahme auf der Plattform X.

Genaue Zahlen zu Verletzten und Toten gibt es bislang nicht. An Bord waren 242 Menschen, darunter 12 Crewmitglieder. Auch die Unglücksursache ist noch völlig unklar, das Flugzeug war kurz nach dem Start in ein Gebäude gestürzt.

Laut „Bild“ hat Ramesh Vishwaskumar Bucharvada, der Passagiere an Bord des Air-India-Fluges AI171 war, überlebte. Der 38-jährige Ramesh, der auf Platz 11A gessen habe, sei während des Vorfalls Berichten zufolge aus dem Flugzeug gesprungen.

Update 12.6., 14.08 Uhr: Nach Polizeiangaben gibt es keine Überlebenden bei dem Flugzeugabsturz mit 242 Passagieren. Die Fluggesellschaft Air India teilte auf der Plattform X mit, dass Verletzte in die umliegenden Krankenhäuser gebracht werden.

Passagiere können Air-India-Tickets kostenlos stornieren

Update 12.6., 12.36 Uhr: Wie die Airline Air India auf ihrer Website bekannt gibt, können Passagiere ihre gebuchten Tickets kostenlos stornieren. Das gilt für alle Flüge bis einschließlich 14. Juni von und nach Ahmedabad.

Viele Tote befürchtet

Update 12.6., 13 Uhr: Beim Absturz eines Passagierflugzeugs in Indien sind offiziellen Angaben zufolge viele Menschen gestorben. Er habe die Information erhalten, dass es zahlreiche Todesopfer gebe, teilte der indische Gesundheitsminister Jagat Prakash Nadda – ohne eine genaue Zahl zu nennen – auf der Plattform X mit.

Rettungskräfte an der Absturzstelle eines Flugzeugs in Ahmedabad, Indien.
Rettungskräfte an der Absturzstelle eines Flugzeugs in Ahmedabad, Indien.© picture alliance/dpa/AP

Erster Flugzeugunfall mit Dreamliner 787

Update 12.6., 12.55 Uhr: Die Fluggesellschaft Air India teilte auf der Plattform X mit, dass Verletzte in die umliegenden Krankenhäuser gebracht werden. Nach Angaben der Aviation Safety Network Database war es der erste Unfall mit einem 787 Dreamliner. In den vergangenen Jahren war Boeing immer wieder wegen Sicherheitsprobleme in die Schlagzeilen geraten. Bei den Unglücken mit Flugzeugen des Modells 737 Max im Oktober 2018 und März 2019 waren 346 Menschen ums Leben gekommen. Luftfahrtbehörden in aller Welt hatten daraufhin Flugverbote für das Modell erlassen. Erst nach einigen technischen Verbesserungen wurde das Modell schrittweise wieder für den Flugverkehr freigegeben.

Deutschlands Außenminister Johann Wadephul teilte auf X mit, seine Gedanken und Gebete seien bei „unseren Freunden in Indien und allen, die derzeit auf ihre Angehörigen hoffen“. Der britische Premierminister Keir Starmer schrieb, die Szenen seien „erschütternd“. Auch der britische König Charles III. ließ sich über die aktuelle Entwicklung informiert.

Großteil der Passagiere waren Inder und Briten

Update 12.6., 12.30 Uhr: 169 Passagiere haben laut Air India die indische Staatsangehörigkeit, 53 die britische, sieben die portugiesische und eine Person die kanadische. Das Flugzeug habe nach dem Start nur eine ganz geringe Höhe erreicht, sei dann gesunken und explodiert. Das zeigt auch ein Handyvideo. Daher sei mit vielen Opfern zu rechnen, auch mit vielen Opfern am Boden. Wie tagesschau24 berichtet, soll das Flugzeug in ein Hostel gestürzt sein. Das Hostel soll eine Unterkunft für Ärzte gewesen sein. Nach Angaben des Flughafens Ahmedabad setzte die Maschine kurz nach dem Abheben einen Notruf ab. Bestätigt ist dies bislang nicht.

Air-India-Maschine stürzt kurz nach Start in Ahmedabad ab

Erstmeldung 12.6., 12.10 Uhr: Im Westen Indiens ist ein Passagierflugzeug der Fluggesellschaft Air India abgestürzt. Das bestätigte das Ministerium für zivile Luftfahrt. Auf Bildern lokaler Fernsehsender war zu sehen, wie Rauch von der Absturzstelle in der Nähe des Flughafens von Ahmedabad im Unionsstaat Gujarat aufstieg.

Die Boeing 787 Dreamliner sei auf dem Weg von Ahmedabad im Unionsstaat Gujarat nach London gewesen, teilte die Fluggesellschaft Air India am Donnerstag mit. An Board sollen 242 Menschen gewesen sein: 230 Passagiere, zwei Piloten und zehn Crew-Mitglieder. Der Dreamliner soll seit Januar 2014 Teil der Flotte von Air India sein. Die Rede ist bislang von einem „tragischen Unfall“. Die Maschine sollte um 18.25 Uhr (Ortszeit) am Flughafen Gatwick landen.

Der Air-India-Flug AI 171 stürzte fünf Minuten nach dem Start um 13.38 Uhr Ortszeit in ein Wohngebiet namens Meghani Nagar. Deshalb soll die Maschine für den langen Flug voll getankt gewesen sein. Das könnte die Rettungsmaßnahmen erschweren. Bislang gibt es noch keine offiziellen Mitteilungen über Tote und Verletzte. Im Fernsehen war zu sehen, wie Menschen auf Tragen gelegt und mit Krankenwagen abtransportiert wurden

Wie die Bild-Zeitung berichtet, sind drei Teams, bestehend aus 90 Rettungskräften, aus dem nördlich gelegenen Gandhinager entsandt, drei weitere trafen aus dem südöstlichen Vadodara ein.

Ursache ich noch völlig unklar

Erste Daten des sogenannten ADS-B-Systems, das im Sekundentakt Daten zu Position, Geschwindigkeit und Flughöhe liefert, zeigen laut „Flightradar24“, dass das Flugzeug bis auf 625 Fuß gestiegen war – danach sei es mit einer Geschwindigkeit von 475 Fuß pro Minute gefallen.

Die Ursache für den Absturz war am Donnerstagvormittag völlig unklar. Die Nachrichtenagentur PA zitierte Natarajan Chandrasekaran von Air India, der von einem „tragischen Unfall“ sprach. Das Hauptaugenmerk liege auf der Unterstützung aller betroffenen Menschen und Familien.

In den sozialen Medien kursieren zahlreiche Videos und Bilder, die die Unfallstelle zeigen sollen. Verifiziert sind die Aufnahmen, die teils verheerende Eindrücke von der Absturzstelle vermitteln würden, nicht.

Menschen stehen um die Trümmer eines abgestürzten Flugzeugs in der nordwestindischen Stadt Ahmedabad im Bundesstaat Gujarat.
Menschen stehen um die Trümmer eines abgestürzten Flugzeugs in der nordwestindischen Stadt Ahmedabad im Bundesstaat Gujarat.© picture alliance/dpa/AP
Rettungskräfte arbeiten an der Absturzstelle eines Flugzeugs in der nordwestindischen Stadt Ahmedabad im Bundesstaat Gujarat.
Rettungskräfte arbeiten an der Absturzstelle eines Flugzeugs in der nordwestindischen Stadt Ahmedabad im Bundesstaat Gujarat.© picture alliance/dpa/AP

Ahmedabad liegt im Westen Indiens und ist eine der größten Städte des Landes. Bei der Volkszählung 2011 lebten dort 5,6 Millionen Menschen.

mit dpa

Menschen arbeiten in der Nähe der Absturzstelle eines Flugzeugs in der nordwestlichen indischen Stadt Ahmedabad im Bundesstaat Gujarat, Donnerstag, 12. Juni 2025.
Menschen arbeiten in der Nähe der Absturzstelle eines Flugzeugs in der nordwestlichen indischen Stadt Ahmedabad im Bundesstaat Gujarat, Donnerstag, 12. Juni 2025.© picture alliance/dpa/AP
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