Fraktionschefin Dorothee Schomberg bedauert, dass der Waltroper Aufbruch nicht zur Kommunalwahl im September antritt. © Andreas Kalthoff
Die Enttäuschung ist groß: Weil die Wählergemeinschaft nicht alle 18 Waltroper Wahlbezirke besetzen kann, gibt der WA auf - nach mehr als 31 Jahren.
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Umwelt, Verkehr und Stadtfinanzen als Thema