Startseite Marl Ein Jahr Ukraine-Krieg: Familien erzählen, wie Marler sie aufnahmen - „Dank ist nicht genug“ Ein Jahr Ukraine-Krieg Familien erzählen, wie Marler sie aufnahmen - „Dank ist nicht genug“ Heinz-Peter Mohr Redakteur 23.02.2023 17:30 Uhr Mariia Kuliibaba, Olena Sobko und Hanna Cherniaha (v. l.) haben mit ihren Kindern in Marl eine neue Wohnung gefunden. Doch ihr Herz ist in ihrer Heimat, die Trennung von der Ukraine und ihren Lieben erleben sie als schmerzlich. © Julia Müller Menschen aus der Ukraine besuchen unsere Redaktion - und sagen herzlich Danke: Die meisten wurden von Familien aus Marl aufgenommen, als der Krieg begann. 3 Min Lesezeit „Bürokratie ist ein Schock“In Marl gibt es keine GrenzeDie ersten festen Arbeitsverträge